"Kunstvoll verbinden. Unvergesslich beeindrucken."

Programme:
Programm: Wiener Melange - Das Neujahrskonzert
Musik und G’schichten aus Wien und der ganzen Welt - musikalischer Genre-Mix mit Jazz, Folk, Pop und Klassik
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Wien! Das Wort hatte schon in Mozarts Ohren einen ganz besonderen Klang. Und noch heute klingt darin Weltstadt und Heurigengemütlichkeit, künstlerische Offenheit und grantelnder Schmäh, Melting Pot und Wiener Klassik, Sachertorte und Käsekrainer, Staatsoper und Schrammelmusik. Neben Alt-Wiener Walzern von Fritz Kreisler bringen Cobario das „Wiener Blut“ von Johann Strauss zum Kochen, bis spätestens beim Radetzky-Marsch alle mitklatschen und der Saal in eine rauschende Wiener Ballnacht verwandelt wird.
Im Mix der Stile, Nationen und Befindlichkeiten hat das Trio Cobario seine musikalische Heimat. Und von da treten die drei Vollblutmusiker ihre klingende Weltreise an, die ihren Ausgang im Wiener Kaffeehaus nimmt, eine Runde durch Osteuropa dreht, nach Südamerika jettet, um klanggesättigt wieder an den Donaustrand zurückzukehren.
Das Vagabunden-Dasein ist Cobario in die Notenblätter geschrieben. Lässig lassen sie ihre Sounds changieren zwischen großer, weiter Welt und gemütlicher Zentralfriedhofsatmosphäre. Eine geschmacksintensive Melange in echtem Wiener Kaffeehausstil eben – genau richtig für einen unterhaltsam-musikalischen Abend!! ​
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Über Cobario:
Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten. Schon bald wurden Cobario auf Festivals und dann in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Mittlerweile haben die Wiener Musiker in über 30 Ländern konzertiert und das Publikum von New York bis Hong Kong begeistert.
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Die drei Musiker:
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Herwig Schaffner begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 Jahren am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.
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Georg Aichberger begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.
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Peter Weiss erlernte das Gitarrespielen im Alter von 13 Jahren. Es folgte ein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.